Im Licht von Chauvet: 14 Stunden Dauerparty bei Mayday, der Mutter aller Raves

Wild, friedlich - und gut beleuchtet Im Licht von Chauvet: 14 Stunden Dauerparty bei Mayday, der Mutter aller RavesWild, friedlich - und gut beleuchtet Im Licht von Chauvet: 14 Stunden Dauerparty bei Mayday, der Mutter aller Raves
Pressemitteilung: Chauvet Professional , 07. Juni 2019
Wild, friedlich - und gut beleuchtet Im Licht von Chauvet: 14 Stunden Dauerparty bei Mayday, der Mutter aller Raves
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Im mittlerweile 28. Jahr feierten am 30. April 2019 unter dem Motto „When music matters“ rund 15.000  Besucher die wohl älteste und am längsten stattfindende Veranstaltung dieser Art: Mayday, die „Mutter  aller Raves“. 35 Top-DJs elektronischer Musik lieferten ununterbrochenen Sound von 19 Uhr abends bis  zum nächsten Morgen um 9 Uhr. Mit dabei auf den drei Floors in den Dortmunder Westfalenhallen waren  Stars wie Tiësto, Boys Noize, Chris Liebing, Lost Frequencies, Markus Schulz, Pan-Pot, Sefa, Len Faki  und viele mehr. Ein Highlight war wie in jedem Jahr „Friends of Mayday“ mit Festival-Hymnen aus 28  Jahren, Rave-Klassikern und begleitet von Indoor-Feuerwerk.

Für Techno-Fans war das „Empire“ das Zentrum der Nacht. Hier standen DJ-Größen wie der Frankfurter  Chris Liebing, Berghain-Resident Len Faki und das Berliner Duo Pan-Pot auf der Bühne. In der „Factory“  sorgten u.a. Dr. Peacock, Sefa und Coone für harte Klänge. Technisch komplett realisiert wurden diese  beiden Floors in diesem Jahr von Dirk Joachimsmeier und seinem Team von Eventtechnik Südwestfalen.  Auch das Design im Vorfeld stammt von seiner Firma. „Zum Einsatz kamen insgesamt fast 310 Chauvet  Epix Scheinwerfer, angesteuert von 16 Controllern Chauvet Drive 2000 IP – den Systemcontrollern der  Epix, die neben der Bühne positioniert waren“, berichtet Joachimsmeier. Neben einer großen Stückzahl  der 1 m und 0,5 m Epix wurden auch außergewöhnlich viele Kabel für das „Projekt Maday“ benötigt.

Die Wahl für Scheinwerfer aus dem Hause Chauvet begründet der Eventtechnik Südwestfalen-Chef so:  „Die Epix IP eignen sich hervorragend als kreatives Lichtsegment und überzeugen durch den hohen  Lichtoutput – wir haben bei der Veranstaltung keine Filter eingesetzt. Die Fehlerrate lag bei 0 Prozent,  eine Zahl, die bei einer so großen Anzahl an LEDs und Verkabelung sicherlich auch für das Produkt  spricht.“

Christopher Rostalski, Lightoperator bei Eventtechnik Südwestfalen, steuerte die Epix auf dem Empire  Floor mit einer Grand MA 2 Fullsize im Netzwerk mit 6 MA NPUs an. Laurin Liese setzte auf dem  Factory Floor Resolume Arena 6 in Verbindung mit einer Grand MA 2 light ein. Joachimsmeier und  Chauvet-Geschäftsführer Thomas Fischer freuten sich am Ende über die gelungene Veranstaltung.  „Inzwischen kennt man uns, und Chauvet-Produkte finden immer häufiger Einzug bei großen  Veranstaltungen mit internationalen Künstlern“, so Fischer.

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