Robe glänzt auf der IAA 2019

Robe-auf-der-IAA2019 Robe lighting s.r.o.©Robe lighting s.r.o.
Pressemitteilung: Robe Deutschland GmbH , 14. September 2019

Die IAA in Frankfurt ist auch dieses Mal nicht nur für die deutsche Autoindustrie eine Leistungsshow – auch die deutsche Veranstaltungsindustrie zeigt bei der Umsetzung der Messestände ihr Können. „Die Planungsbüros stellen bei der Auswahl des Equipments höchste Anforderungen an die Produkte. Es ist daher für uns sehr erfreulich zu sehen und ein Ansporn für die Zukunft, dass viele Planungsbüros sich in diesem Jahr explizit in ihren Ausschreibungen für Produkte von Robe als erste und zum Teil alternativlose Wahl entschieden haben“, sagt Jens Langner, Business Development Manager bei Robe Deutschland. Der Robin LEDWash 800 ist dank seinem sehr gut funktionierenden Beamshaper und dem verfügbaren Zubehör, wie den Tophats, eindeutig das meist benutze LED-Wash-Movinglight zur Ausleuchtung von Wänden, Exponaten und Fahrzeugen bei niedrigen Deckenhöhen auf der IAA. Erstmal in diesem Jahr findet sich auch der Tarrantula SmartWhite mit 2×10° Beamshaper zur Ausleuchtung des Markenhorizontes eines großen bayrischen Automobilherstellers. „Wir sehen gutes Potential, dass der Tarrantula mit Beamshaper in die Fußstapfen des LEDWash 800 treten wird und ihn vielleicht als Ikone der intelligenten Ausleuchtung bei Messeständen ablösen wird“, lobt Dieter Gross, CEO der Robe Deutschland GmbH.

 

Der MegaPointe findet sich ebenfalls auf fast jedem größeren Messestand und ist im Bereich der Hybrid Scheinwerfer ganz klar dank seiner Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit das meist eingesetzte Produkt in seiner Leistungsklasse auf der diesjährigen IAA.

 

Erstmals kam bei der Pressekonferenz des großen deutschen Automobilherstellers aus Stuttgart auch das RoboSpot System im Multiple Device Control Modus im Zusammenspiel mit BMFL FollowSpot LT zum Einsatz.

 

„Im letzten halben Jahr hat die Nachfrage nach dem Spiider insgesamt in Deutschland sehr stark angezogen. Langsam aber sicher spricht sich die Qualität dieses Produktes in der Branche rum“, resümiert Jens Langner. In großen Stückzahlen findet man den Spiider auf der IAA z.B. bei Autoherstellern aus der Region Ingolstadt und Wolfsburg.