Pressemitteilung: Lichtlogistik GmbH , 11. Februar 2019
Die LichtLogistik LED Support GmbH bringt zum 15.02. ein sehnsüchtig-erwartetes Erweiterungselement zu ihrem digitalen LED-Stick-System SlimPixx auf den Markt: einen 3D-Verbinder, mit dem es möglich ist, aus SlimPixx-Sticks schnell und einfach räumliche Formen, wie z.B. Würfel, Kuben oder sogar kugelartige Formen zu gestalten.
Der Verbinder besteht aus zwei Teilen: einem runden Basiselement mit 18 Gewindeabgängen sowie einzelnen Metallverbindern, die in das Basiselement geschraubt werden können.
Für eine exakte Ausrichtung der Sticks können die Schraubverbinder zusätzlich über Inbus feinjustiert werden. Die Schraubverbinder werden dann wie gewohnt in den SlimPixx-Stick geklickt.
Dank der hohen Stabilität von Verbindern und Sticks können die konstruierten Formen frei stehen oder bei Bedarf auch geflogen werden.
Mit dem neuen 3D-Verbinder gehen die LED-Experten von LichtLogistik einen weiteren logischen Schritt hin zum smarten „Kreativ-Baukasten“.
Erst im Herbst brachte die Custom-made-Schmiede für LED-Produkte den imposanten Lichteffekt auf den Markt. Doch der Release bildete für das Team um Geschäftsführer Martin Eigenstetter lediglich die solide Basis, von der aus das SlimPixx-System um zusätzliche Produktfeatures erweitert wird – stets mit dem „Ohr am Kunden“, passend zum individuellen Bedarf der Anwender.
So wächst z.B. das Sortiment an sinnvoll-konzipierten Verbindern kontinuierlich.
Außerdem wurde Mitte Januar 2019 eine 2. Generation von SlimPixx-Sticks auf den Markt gebracht. Diese ist mit SK6812-ICs ausgestattet (bisher WS2813), um das System noch stabiler zu machen und die Lieferzeiten zu verkürzen. Selbstverständlich ist die neue Stick-Generation weiterhin kompatibel zu dem bewährten SlimPixx-Controller und dem weiteren Zubehör.
Dem Grundprinzip des Baukastensystems folgend, das dem SlimPixx-System zugrunde liegt, sind die einzelnen Elemente des 3D-Verbinder einzeln bestellbar. Je nach Bedarf können Basiselement und Schraubverbinder individuell zusammengestellt werden.
Damit bleibt LichtLogistik dem Prinzip der Kosteneffizienz treu: jeder Kunden soll stets die Möglichkeit haben, ausschließlich die Elemente zu kaufen, die er auch tatsächlich benötigt, ohne sich mit unnötigem Zubehörmaterial „zwangseindecken“ zu müssen.